Halbtägige geführte Angeltour im Fischereihafen Hamagawa
Neue Aktivität
Fischereihafen Hamagawa
- Begleiten Sie einen lokalen Fischer einen halben Tag lang auf See, hören Sie Geschichten und erleben Sie den Ruhm des Gurukun. Zweisprachige Reiseleiter, atemberaubende Ausblicke und unvergessliche Köstlichkeiten erwarten Sie!
- Fischen Sie mit einem lokalen Experten, der seit Jahrzehnten in den Gewässern Okinawas fischt Praktisch & Anfängerfreundlich
- Keine Erfahrung erforderlich – unsere freundliche Crew zeigt Ihnen alles Schritt für Schritt
- Ausrüstung wird gestellt: Ruten, Köder und Sicherheitsausrüstung
- Fangen Sie Ihren eigenen Gurukun und erleben Sie den Nervenkitzel, einen lokalen Schatz einzuholen Unvergessliche Momente & Fotomotive
- Machen Sie ein Foto mit Ihrem Fang und dem glitzernden Meer von Okinawa im Hintergrund Fang & Kosten (Optionales Zusatzangebot)
- Gönnen Sie sich ein „Fang & Koch“-Erlebnis. Genießen Sie Gurukun Karaage mit Inselgewürzen in einem lokalen Izakaya
Gut zu wissen
Gurukun (タカサゴ) – Okinawas Kultfisch
- Wissenschaftlicher Name: Caesio cuning
- Gebräuchlicher Name: Gurukun (Okinawanischer Dialekt), auch bekannt als „Takasago“ auf dem japanischen Festland
- Größe: Typischerweise 20–30 cm, einige erreichen bis zu 40 cm
- Farbe: Schimmernd blau-grüner Rücken, silberweißlicher Bauch und manchmal lebhafte vertikale Streifen
- Form: Schlanker, torpedoförmiger Körper, der für schnelles Schwimmen in Schulen gebaut ist Lebensraum & Verhalten
- Vorkommen in warmen tropischen Gewässern, besonders um Korallenriffe
- Heimisch in Okinawa, den Amami-Inseln und Teilen Südostasiens und des Pazifiks Kulinarischer Reiz
- Geschmack: Leichter, sauberer Geschmack mit minimalem Fischgeschmack – perfekt für alle Altersgruppen
- Textur: Zart und doch fest; die Gräten sind weich genug, um sie frittiert zu essen
- Beliebte Gerichte:
- Karaage (ganz frittiert) – außen knusprig, innen saftig Kulturelle Bedeutung
- Ausgewiesen als Okinawas Präfekturfisch
- Symbolisiert Okinawas reiches Meeresleben und kulinarisches Erbe
- Geliebt von Einheimischen und Touristen gleichermaßen – oft ein „Muss“ bei Besuchen Angelspaß
- Ideal für anfängerfreundliche Angeltouren
- Beste Saison: Frühling bis Herbst, wenn Gurukun am aktivsten sind
- Übliche Methoden: Sabiki-Fischen mit mehreren Haken, unter Verwendung von Garnelen oder Krill als Köder
- Oft in der Nähe von Korallenriffen oder felsigen Küstengebieten gefangen
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