Shangri-La Zaya Tusi Bankett
- Hundertjähriges Tusi-Anwesen, Entdeckung des alten Charmes von Tibet: Das Zha Ya Tusi-Bankett findet in einem Tusi-Herrenhaus mit tiefer historischer Bedeutung statt. Hier wurde einst eine Fernsehserie gedreht. Tibetische Pavillons sind mit geschnitzten Balken und bemalten Sparren versehen. Der tibetische Kulturraum zeigt viele Artefakte aus der Tusi-Zeit, die die Besucher wie durch die Zeit reisen und die tibetische Geschichte berühren lassen.
- Köstlichkeiten vom Gaumen des Hochlands, Genuss eines tibetischen Festes: Mit einem "Ein-Personen-Hot-Pot"-Buffet als Herzstück sind Yakfleisch, tibetische Schweine und andere Hochland-Spezialitäten die Stars, kombiniert mit Gerstenfladen, Buttertee und anderen traditionellen Köstlichkeiten. Vom duftenden Hot Pot bis zum säuerlich-süßen, leicht alkoholischen Gerstenwein bietet es authentische tibetische Aromen.
- Visuelles und auditives Karnevalsfest, der Charme von Kham erblüht: Tibetische Schauspieler in prächtigen tibetischen Gewändern bringen Gesangs- und Tanzdarbietungen. Der Guozhuang-Tanz ist kühn, die Melodie des Saiteninstruments ist ätherisch, und Sketche stellen Hochzeitssitten wieder her. Interaktive Sitzungen laden die Gäste ein, tibetische Tänze zu lernen und Tibetisch zu sprechen, um den Charme der Kham-Kultur hautnah zu erleben.
- Lagerfeuer-Nachtgespräche, ein Treffen voller Leidenschaft: Wenn die Nacht hereinbricht, entzündet sich im Innenhof des Herrenhauses ein Lagerfeuer. Alle fassen sich an den Händen und tanzen und singen. Das Feuer beleuchtet lächelnde Gesichter. Im fröhlichen Rhythmus erleben Sie die Begeisterung und Großzügigkeit des tibetischen Volkes, die die fröhliche Atmosphäre auf ihren Höhepunkt treibt.
Das erwartet Sie
Das Zaya Tusi-Bankett in Shangri-La: Ein immersives Fest der tibetischen Kultur und ein kulinarisches Abenteuer im Hochland Das Zaya Tusi-Bankett in Shangri-La ist eine der repräsentativsten traditionellen tibetischen Bankettkulturerlebnisse im Bezirk Dêqên. Es nutzt das jahrhundertealte Tusi-Herrenhaus als Träger und integriert tibetische Küche, Gesang, Tanz und Bräuche, sodass die Gäste die Temperatur der tibetischen Geschichte in einer lebendigen Atmosphäre berühren können.
Der tibetische Kulturraum im Herrenhaus ist ein Miniaturmuseum, in dem über hundert Kulturgüter aus der Tusi-Ära ausgestellt sind, darunter Pfeile und Bogen, Sättel, silberne Weinkrüge und Schnupftabakflaschen. Jedes Objekt erzählt von der Kühnheit und Feinheit der Khampa-Tibeter und scheint die Gäste in die Zeit zurückzuversetzen, als Karawanen kamen und gingen und Gesang und Tanz allgegenwärtig waren.
Tibetische Schauspieler betreten die Bühne in prächtigen Thögba-Gewändern und geschmückt mit Korallen-Achat-Accessoires und eröffnen eine beeindruckende Kulturshow. Gesangs- und Tanzfest: Wenn Männer den „Guozhuang-Tanz“ tanzen, schwingen sie ihre langen Ärmel wie Adler, die ihre Flügel ausbreiten. Wenn Frauen das Lied „Shangri-La Xianzitanz“ singen, ist ihre Stimme ätherisch wie eine klare Quelle im Schneegebirge. Dazwischen streut sich der Sketch „Tusi-Hochzeitsempfang“, der humorvoll tibetische Hochzeitsbräuche wiedergibt und tosenden Applaus auslöst. Interaktives Erlebnis: Die Gäste werden eingeladen, auf die Bühne zu kommen und den „Xianzitanz“ zu lernen oder auf Tibetisch „Tashi Delek“ zu rufen. Die Darsteller zeigen auch vor Ort, wie man einen tibetischen Gürtel trägt und einen Hada darbringt.
Lagerfeuer-Ekstase: Wenn die Nacht hereinbricht, lodert im Hof des Herrenhauses ein riesiges Lagerfeuer. Alle fassen sich an den Händen und bilden einen Kreis, tanzen und singen im Rhythmus des Liedes „Daqiang Ge“. Das Feuer beleuchtet die lächelnden Gesichter und treibt die Atmosphäre auf den Höhepunkt. Das Tusi-Bankett hat den Charakter eines „individuellen kleinen Hotpots“ mit Selbstbedienung, wobei vor allem Hochlandzutaten wie Yakfleisch und tibetisches Schweinefleisch angeboten werden: Yakfleisch-Hotpot: Ausgewähltes Yakfleisch aus einer Höhe von über 3.000 Metern, das Fleisch ist fest und elastisch. Die Brühe wird langsam mit Rinderknochen gekocht und mit Butter-Tsampa serviert, was wärmt und sättigt. Getrocknetes geröstetes Yakfleisch: Salzig, duftend und leicht scharf, sehr zäh und ein traditioneller Snack tibetischer Hirten. Tibetische Schweinefleischplatte: Aus freilaufenden tibetischen Schweinen aus den Bergen, die aus magerem und fettem Fleisch bestehen. Nach dem Braten ist die Haut knusprig und das Fett duftet nach wilden Pilzen. Gerstenserie: Gerstenbrot und Gerstenwein sind ein Muss. Ersteres ist außen knusprig und innen weich, Letzterer hat einen niedrigen Alkoholgehalt, ist säuerlich und leicht berauschend und die höchste Gastfreundschaft tibetischer Familien.
Als die Abenddämmerung das Herrenhaus umhüllt, flammt das Lagerfeuer im Hof plötzlich auf und wirft die Schatten aller auf die Gerstenmiete. Der Trommelschlag von „Daqiang Ge“ vermischt sich mit dem Duft von Wein und breitet sich aus. Ob alt oder jung, alle fassen sich an den Händen und lassen sich in den Tanzkreis neben den Flammen ziehen. Auf den vom Feuer rot erleuchteten Gesichtern stampfen manche im Rhythmus mit den Füßen und wirbeln Staub auf, andere lernen von den Tibetern, Gerste zu streuen, um für Glück zu beten. Während die Ärmel umherfliegen, verweben sich der warme Duft von Buttertee und der verkohlte Duft von geröstetem Fleisch zu den lebendigsten tibetischen Erinnerungen.











Gut zu wissen
- Adresse: Jiantang Town, Jurihe Lane, 100 Meter vor dem Tzim Aurora Guesthouse (Zhaya Tusi Manor)
- Öffnungszeiten: 17:00-21:30
- Ankunft zwischen 17:00-18:00 Uhr, Einlass nach 18:00 Uhr nicht mehr möglich (Aufgrund der Hochsaison im Sommer bitten wir die Gäste, pünktlich zu sein)




